Beim Austausch von Fenstern gegen neue ist es sinnvoll, neben der entsprechenden Montage mit Dichtungsbändern die sogenannten einzusetzen warme Fensterbretter. Meist sind dies Fensterprofile aus sehr hartem Polystyrol, extrudiertem XPS (Styrodur) oder hartem Styropor EPS.
Solche Profile beseitigen das Problem des Blasens zwischen dem Fenster und dem Fensterbrett und beseitigen die Bildung von Wärmebrücken an diesen Stellen, wodurch der Wärmeverlust erheblich begrenzt wird. Darüber hinaus verhindern sie die Bildung von Feuchtigkeit. Profile sind gleichzeitig eine Unterstützung für die Außen- und Innenschwelle. Sie sind leicht zu montieren.
Warme Fensterbänke – Montageregeln
Das Formpreßstück werden mittels eines EPS-Klebers, ergänzt mit einem nicht expandierenden Schaum oder einem geeigneten Silikon, auf eine ebene und ebene Fensteröffnung geklebt. Nach dem Trocknen wird der Fensterrahmen auf das Profil gesetzt und gedrückt, so dass die Elemente zusammengreifen und der Füllstand erneut geprüft wird.
Die Fensterbänke (sogenannte warme Fensterbänke) können auch mit geeignetem, zwangsläufig ungestörtem Pistolenschaum zum Verkleben von Styroporplatten auf den Untergrund geklebt werden, jedoch unter der Voraussetzung, dass der Schaum so dick ist, dass sich nach dem Verkleben keine Lufträume zwischen Untergrund und Luftspaltprofil befinden. Dies gilt insbesondere für die Zone von 20 cm unter den vertikalen Elementen des Fensters (Rahmen und Pfosten).
Achtung! Wenn Sie planen, externe Fensterbänke zu einem späteren Zeitpunkt zu montieren, sollten die Fensterprofile mit einer unter Putz aufgetragenen Grundierung vor Sonnenlicht geschützt werden. Sie können auch richtig verdünnten Klebstoff für Styropor oder Fassadennetz verwenden.